RENOVIERUNGSLÖSUNGEN | QUICK-FIXdc
- Universelles Magnet-LED-Leuchtmodul zum professionellen Ersatz von T5 & T8 Leuchtstoffröhren
- Hocheffiziente LED-Platine mit niedriger Bestromung, ermöglicht eine Moduleffizienz (inkl. Abdeckung) von bis zu 200 lm/W
- Blendfreie, gefrostete Polycarbonat-Abdeckung mit 120° Abstrahlwinkel
- Dank des DC-Systemsteckers ist ein werkzeugloser Austausch des LED-Moduls auch durch eine Nicht-Fachkraft möglich
- Durch externe Netzteile, lassen sich die verschiedenen Lumenpakete der QUICK-FIXdc in mehrere Stufen einstellen
- 2 bzw. 3 Magnete und ein 50 cm langes Anschlusskabel sind im Lieferumfang enthalten
- Effizienzsteigerung durch die Parallelschaltung mehrerer QUICK-FIXdc Einheiten
- Magnethalterungen ermöglichen unter anderem eine Direktverschraubung am vorhanden Leuchtengehäuse
WIE ERSETZEN SIE T5/T8 RÖHREN RICHTIG?
Im Normalfall sind für den Ersatz einer konventionellen Leuchtstoffröhre ca. 60% der ursprünglichen Lumenleistung ausreichend.
Der Grund dafür liegt hauptsächlich im Abstrahlverhalten. Im Vergleich zu konventionellen Leuchtmitteln mit 360° Abstrahlwinkel, ist unser QUICK-FIXdc auf 120° optimiert und minimiert somit den Verlust der abgestrahlten Lichtanteile. Gehäuseverluste nach hinten werden dadurch ebenfalls reduziert.
RECHENBEISPIEL
Eine herkömmliche T5 Leuchtstoffröhre hat eine Effizienz von ca. 75 – 95 lm/W.
T5 Leuchtstoffröhre 1.449 mm 80 W = 7.000 lm
7.000 lm x 0,6 = 4.200 lm
Somit erreichen Sie 68 % Energieersparnis mit dem Modul 5825-040120,
25 W @ 900 mA = 4.500 lm.
FAZIT
Da unser Modul 5825-040120 auch mit 1.400 mA betrieben werden und somit bis zu 6.700 lm erzeugen kann, ist jede herkömmliche Leuchtstoffröhre mit unserem QUICK-FIXdc kinderleicht zu ersetzen oder in der Lage, die bestehende Beleuchtungsstärke deutlich zu erhöhen.
ANWENDUNG VON QUICK-FIXdc
Die Kombination unterschiedlicher Modullängen ist nicht möglich! Es können beliebig viele QUICK-FIXdc derselben Länge an einem Vorschaltgerät angeschlossen werden. Dadurch reduziert sich die Stromstärke des einzelnen Moduls um die Anzahl der insgesamt angeschlossenen Module.
Ausgangsstrom Netzteil : Anzahl Module = Betriebsstrom pro Modul
Zum Beispiel: 1.400 mA : 3 Module = 466 mA
Mit den mA Angaben auf den Folgeseiten können Sie somit ganz einfach die Lumen pro Röhre berechnen.